Sonstigeszahlen

 

 Bevölkerungsentwicklung:

Die Bevölkerung der Gemeinde Aschau im Zillertal war bis zum Ende des zweiten Weltkrieges nur geringen Schwankungen unterworfen.
Ab dem Jahre 1951 steigerte sich die Einwohnerzahl. In den Jahren zwischen 1951 und 1961 betrug der Zuwachs 9,6 % bzw. 72 Personen.
Von 1961 bis zur Volkszählung im Jahre 1971 steigerte sich die Bevölkerung von 830 Personen auf 999 Personen, was einer Zunahme von 20,4 % entspricht. Zehn Jahre später, im Jahr 1981 hatte Aschau schon 1.180 Einwohner. Die weitere Bevölkerungsentwicklung zeigt die folgende Auflistung.


Einwohner:

1981:    523 Einwohner
1991:    896 Einwohner
2000: 1.378 Einwohner 
2011: 1.737 Einwohner
2012: 1.738 Einwohner
2013: 1.729 Einwohner
2014: 1.732 Einwohner
2015: 1.752 Einwohner
2016: 1.827 Einwohner
2017: 1.842 Einwohner
2018: 1.868 Einwohner
2019: 1.848 Einwohner
2020: 1.872 Einwohner (Stand 31.12.2020)
2021: 1.880 Einwohner (Stand 31.12.2021)
2022: 1.886 Einwohner (Stand 31.12.2022)
2023: 1.865 Einwohner (Stand 31.12.2023)

Flächenausmaß:                                              

2.028 ha

 

Haushalte:                                                                                                                                                                                                                                                            

Seit den 60iger Jahren ist ein kontinuierlicher Anstieg, der Bevölkerung zu verzeichnen. Kennzeichnend ab 1971 ist vor allem die wesentlich stärkere Zunahme der Wohnungen und Haushalte gegenüber der Wohnbevölkerung, was auf eine Verringerung der durchschnittlichen Haushaltsgröße, sowie auf die Zunahme an Einpersonenhaushalten zurückzuführen ist.

Stand 01.01.2019: 789 Haushalte
Stand 01.01.2022: 810 Haushalte

Meereshöhe:

 567 m

Höchster Berg:   

Wimbachkopf mit 2.442 m 

Wimbachkopf

 Gebäude- und Siedlungsentwicklung:         

 Die Siedlungsentwicklung begann im Zillertal um ca. 900 nach Chr. Im Jahre 1309 wurde der Name "Aschau" erstmals erwähnt. Im Jahre 1919 existierten in Aschau 83 Häuser. Der Gebäudezuwachs von 1919 bis zum Jahre 1944 beschränkte sich auf 8 neue Häuser. Nach dem zweiten Weltkrieg begann eine rege Siedlungstätigkeit, die sich vor allem auf die Weiler Mühlfeld, Aschau-Dorf und Mitterdorf beschränkte. Diese verstärkte Siedlungstätigkeit wirkte sich bestimmend auf das Ortsbild aus, das sich zusehends von der ursprünglichen Streusiedlung wegentwickelt.

Stand vom 31.12.2021: 568 Wohnhäuser

Gästenächtigungsentwicklung:

1990: 184.155 Nächtigungen
2000: 230.410 Nächtigungen
2005: 290.314 Nächtigungen
2010: 344.160 Nächtigungen
2015: 407.351 Nächtigungen
2016: 418.402 Nächtigungen
2017: 410.450 Nächtigungen
2018: 447.389 Nächtigungen
2019: 443.889 Nächtigungen
2020: 283.508 Nächtigungen
2021: 255.313 Nächtigungen
2022: 406.027 Nächtigungen
2023: 443.320 Nächtigungen

Sonstiges:                                                                                                                                    

KG Aschau im Zillertal - KG Nr. 87101
KG Distelberg - KG Nr. 87103
ÖSTAT Nr. 70902
Gerichtsbezirk Zell am Ziller

Weiler:

Erlach
Mitterdorf
Mühlfeld
Dörfl
Tratte
Tiefenbach
Emberg
Wanzenstadt
Thurnbach
Aufenfeld
Distelberg

Wasserhärte:

siehe Wasseruntersuchungsergebnis unter Menüpunkt Bürgerservice ---> Wasseruntersuchung

GEMEINDEAMT ASCHAU
IM ZILLERTAL

Dorfplatz 1, 6274 Aschau
tel 05282 / 2911
fax 05282 / 2911-17
emailgemeinde@aschau-zillertal.gv.at

folge uns auf  facebook


AMTSZEITEN

Montag - Freitag: 8 - 12 Uhr
Nachmittags nach Vereinbarung

Guetezeichen Familienfreundliche Gemeinde UNICEF Guetezeichen  e5